Vegan Baked Feta Pasta

Millenial & plant-based Foodie mit Feminismus im Blut und einer ausgeprägten Liebe zu Wörtern, Menschen- und Hundebabys. Prosecco-trinkende Philanthropin mit Sehnsucht nach fernen Orten, Interesse an der menschlichen Psyche und einem Hang zu den schönen Künsten. Spa Babe mit Tiefgang.

First comes Christmas, then comes New Year’s… und was steht gewöhnlich nach Silvester auf der Agenda von Menschen weltweit? Richtig: Neujahrsvorsätze! Während ich persönlich nicht so viel davon halte, ein neues Kapitel gleich mit selbst auferlegten Restriktionen zu beginnen, die meist zu Frust führen, so haben sich doch mittlerweile zwei Jänner-Trends durchgesetzt innerhalb der letzten Jahre, denen auch ich etwas abgewinnen kann: Der Veganuary und der Dry January. Ok, an diesem Punkt muss ich der Fairness halber zurückrudern – ich nutze den Januar nicht als Detox-Monat und trinke genüsslich meinen Prosecco. 

Im heutigen Post soll es aber ohnehin um den veganen Start ins Jahr gehen. Der Veganuary reizt viele als Challenge, vier Wochen lang auf tierische Produkte zu verzichten. Häufig sogar aus dem Grund, dass sich nicht-vegane Menschen partout nicht vorstellen können, was um Himmels Willen diese ‚Pflanzenfresser*innen‘ denn überhaupt essen ‚dürfen‘. Oh, the clichés! Umso erfreulicher, dass eine kurze Beschäftigung mit pflanzenbasierter Ernährung oft schon ausreicht, mit Vorurteilen aufzuräumen, und den eigenen Horizont um genussvolle Elemente zu erweitern. Aus dem Überraschungsmoment heraus bleiben einige sogar ganz dabei, andere lassen künftig immer wieder vegane Speisen in ihren Alltag einfließen. Und lasst euch gesagt sein: Es gibt so unglaublich leckere Gerichte zu entdecken! Wenn ihr auf unserem Blog nach dem Schlagwort ‚vegan‘ sucht, werdet ihr sicher schon mal fündig auf der Suche nach Inspiration. Food Inspo ist doch immer noch das Allerbeste! 

Heute dürfen wir euch mit einem hervorragenden Essen Gusto auf’s Nachkochen machen, das so dermaßen easy zuzubereiten ist, dass es schon fast vermessen ist, den Ausdruck ‚Rezept‘ für die Kurzanleitung zu verwenden. Aber die einfachsten Dinge sind eben oft die leckersten. Also ran an den Herd, äh, an den Ofen, und beim Genießen dahinschmelzen wie der Feta in der Auflaufform. Perfekt geeignet auch für erklärte Nicht-Köch_innen!

gernekochen.de
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What you need & how to make it:

Eine Packung veganen Feta (am besten von Bedda oder Violife)
500g Bio-Cherry Tomaten
ca. 4-5 Knoblauchzehen
Olivenöl & etwas Zitronensaft 
Gewürze nach Wahl (Italo-Kräuter, Salz, Pfeffer etc.)
Lieblingspasta

1.) Backrohr vorheizen. Gewaschene Tomaten, Feta und ganze geschälte Knoblauchzehen in eine ofenfeste Auflaufform geben. Grob mit Olivenöl und etwas Zitronensaft beträufeln.
2.) Bei etwa 180°C und Ober-Unterhitze für 25 min. schmoren lassen. 
3.) Wenn sich auch der Knoblauch mit der Gabel leicht zerdrücken lässt, aus dem Ofen nehmen und alles gut vermischen. Die Zutaten sind nun weich geworden, der Käse ist geschmolzen und es lässt sich eine köstliche Sauce anrühren. Würzen und die gekochten Nudeln unterheben.

Lasst es euch schmecken! You can thank me later 😉

(c) Titelbild: i am a food blog // Bilder im Text: gernekochen.de

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