Wenn wir uns ehrlich sind, lieben wir es doch alle, uns zu verkleiden – oder? Faschingsdienstag steht vor der Tür und das ist Grund genug, euch mal mitzunehmen auf eine Reise in die Faschingsvergangenheit einiger unserer Falkensteiner-Mitarbeiter_innen. Auf eine Reise von der Prinzessin, bis hin zum Clown und wieder retour zum Kätzchen. Ihr werdet staunen. Vorhang auf für die besten und schrillsten Faschingskostüme, die es bei Falkensteiner je gegeben hat:
CLAUDIA – Head of Communications
Hoch zu Ross – Weder bunt noch schreiend auffällig, ist dieser Diana Gedächtnislook doch eines meiner liebsten Faschingskostüme meiner Kindheit. Zusammen mit meiner Schwester haben wir stundenlang im Fundus meiner Großmutter gewühlt und die unterschiedlichsten Kostüme daraus zusammengestellt. So auch dieses Braut/Prinzessinnen Cross Over. Den Hut hat meine Großmutter übrigens bei ihrer Hochzeit getragen und ich habe ihn noch immer. Das Kleid ist eine Kombination aus einem alten Dirndl-Unterrock und einem Vorhang.
Kathi F. – Communications Manager
Ihr seht mich verkleidet als Katze, oder wie ich das Kostüm in Erinnerung habe: Der Kompromiss! Wollte ich doch unbedingt als Fliegengitter gehen, wurde es mir von Mama verwehrt, während Onkel schon Pläne für das Kostüm schmiedete – enttäuschend, das Jahr darauf wurde es auch kein Fliegengitter, sondern ein Gänseblümchen, genäht von Oma.
Man soll ja nie aufhören zu träumen – vielleicht kommt er ja noch, der Faschingsdienstag an dem ich als Fliegengitter umher stolziere…
STEPhanie – Director of marketing
Ein absolutes Muss in meiner Kindheit war der Kindermaskenball – mit selbstgenähtem Kostüm von meiner Mama! Meinen damaligen Traumjob erkennt man auf den ersten Blick: Prinzessin – eh kloa 😉
Aber auch der König der Löwen Hype hat mich in seinen Bann gezogen. Ich als Raubkatze musste einfach sein, auch wenn meine Geduld eine weitere Gesichtbemalung nicht mehr zugelassen hat. 🙂
Stefan – Communications Manager
„Muss nur noch kurz die Welt retten (…)“ – was Tim Bendzko erst 2011 textlich besungen hat, war mir schon lange vorher klar: „I AM BATMAN!“ und nicht Bruce Wayne 😉 Nachdem ich aber schnell bemerkt habe, dass mir die Farbi-Kombi aus schwarz und gelb so gar nicht gefiel, habe ich mich im Fasching des öfteren für Farben entschieden, die meine wahre Leidenschaft zutage brachten: Grün-Weiß waren meine Farben – und sind es immer noch! 😉 Im Fasching wurde dies in aller Deutlichkeit von Kopf bis Fuß hergezeigt und zelebriert.
JULIA – COmmunications editor
Bevor der jährliche Faschingsumzug aufgrund feucht-fröhlicher Stimmung direkt nach dem Unterricht zu einem Highlight im Februar avancierte – good old Soave Qualitätswein um 2€ sei Dank – war Fasching vor allem eins: Die perfekte Möglichkeit, sich in unterschiedlichste Charaktere zu verwandeln – am besten bei jeder Feier in einen anderen. Oh, und so viel Schminke im Gesicht zu haben, wie sonst nur Harald Glöööckler. Das Zuckerl-Sammeln während des Umzuges war unser Halloween und mit Political Correctness hatte man es in den 90ern noch nicht so.
SARAH – junior PR MAnager
Der Fasching war schon immer ein Highlight für mich. Zwischen Engelchen und Diva konnte und kann ich alle Facetten meiner Persönlichkeiten ausleben.
Den Hang zur Verkleidung können viele unserer Mitarbeiter_innen bis heute nicht ablegen. Regelmäßig gibt es im Falkensteiner Head Office in Wien einen #StyleUpThursday, der oftmals sehr nahe an Faschingskostüme rankommt. 😉 Glaubt ihr nicht? Dann checkt regelmäßig unser LinkedIn-Profil und überzeugt euch selbst!
LEI LEI!
