Gemeinsam mit meinen Kolleginnen vom Brand- und Online-Marketing-Team war ich vor ein paar Wochen für ein Marketing-Meeting an den Gardasee eingeladen. Ich dachte nicht, dass ein Meeting und eine italienische Apartmentanlage meine Sehnsucht nach Urlaub stillen könnten..
Der Gardasee in Italien ist eines der Top-Reiseziele für österreichische Touristen und speziell bei Familien sehr beliebt. Nur, ich war noch nie dort. Deshalb hat es mich besonders gefreut, dass mich mein Weg beruflich für 3 Tage nach Italien geführt hat, um dort einerseits zu arbeiten, aber auch die Umgebung rund um die Falkensteiner Apartments Lake Garda kennen zu lernen. Schließlich muss ich ja wissen, von was ich spreche, wenn ich dafür Werbung mache.
Also ging die Reise am Flughafen Wien los. Mit dem Flugzeug dauerte es nur ca. eine Stunde bis wir in Mailand ankamen. Leider haben wir von der Stadt nicht viel gesehen, da wir gleich mit dem Auto weiter Richtung Gardasee gefahren sind. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt sind wir im beschaulichen kleinen Örtchen Moniga del Garda angekommen, wo die Apartments angesiedelt sind.
Um ehrlich zu sein, bin ich ein gebranntes Kind was Apartment-Anlagen in Italien angeht. An einen Urlaub mit einer befreundeten Familie in Grado erinnere ich mich nur mit Schrecken…
Doch die Apartments am Gardasee haben mich eines Besseren belehrt! Gleich beim Ankommen war der Blick von der großen Rezeptionshalle durch die Glasfront auf die Anlage beruhigend. Ein großer, bunter und gepflegter Garten mit einem Pool in der Mitte, Liegen mit Sonnenschirmen drumherum und die aufgelockerte Anordnung der Apartmenthäuser vermittelt eine wohlige Atmosphäre.
Begrüßt wurden wir vom General Manager Marko Vuljan und Rezeptionistin Hannelore Hilpold, die ich schon bei uns in Wien kennen lernen durfte, aber diesmal war ich zum ersten Mal in „ihrem Revier“.
Da wir relativ spät angekommen waren, ließen meine Kolleginnen und ich den Abend auf der Terrasse beim Abendessen ausklingen. Gemeinsam mit Marko und Hannelore haben wir den Meeting-Marathon am nächsten Tag geplant und auch einen Ausflug fixiert, bei dem uns Marko die schönsten Orte am und um den südlichen Teil des Gardasees zeigen würde.
In der Früh wieder auf der Terrasse mit Blick über den Pool zum Frühstück versammelt, haben wir uns für den bevorstehenden Tag gestärkt.
Nach einer kurzen, fünfminütigen Autofahrt (für sportlichere Gäste gibt es auch Fahrräder und E-Bikes zum Ausborgen) waren wir auch schon am Ufer des Gardasees. Wirklich ein toller Blick. Da habe ich, als ich die Hand ins Wasser streckte um die Temperatur zu fühlen, doch glatt vergessen, dass es sich um einen See handelt, als ich zu meinen Kolleginnen „So, jetzt können wir behaupten, wir waren bei unserem Meeting im Meer!“ sagte.
Aber man kann sich hier, am größten See Italiens, schon wie am Meer fühlen! Viele nette Strandcafés, Bars und Boots-Verleihe sind hier zu finden. Und natürlich auch Stege, die in den See ragen und zahlreiche Plätze zum Sonnenbaden.
Weiter ging es dann nach Desenzano del Garda. Eine kleine, typisch italienische Stadt direkt am See mit tollen alten Gebäuden, Hotels und Restaurants, die zu einem Tagesausflug einladen. Als wir vor Ort waren, fand gerade der wöchentliche Markt statt, bei dem man nicht nur frisches Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch kaufen kann, sondern auch die allseits bekannten italienischen Souvenirs wie Lederjacken, Schuhe und Kleidung.
Auch hier in Desenzano gibt es einen kleinen Hafen, an dem man sich (auch ohne Bootsführerschein) Boote ausborgen kann, um einen Tag auf dem See zu verbringen.
Der nächste Halt war Sirmione. Jetzt wusste ich auch endlich, wo sich die ganzen Touristen versteckt hatten! Durch das enge Burgtor waren wir in einer kleinen, fast mittelalterlichen Stadt angekommen, die anscheinend der Hot-Spot für Ausflügler am südlichen Ufer des Gardasees ist. Tolle Hotels, direkter Zugang zum See und sehr einladende Cafés und Restaurants laden hier trotz der Menschenmassen zum Verweilen ein.
Aber, wir mussten zurück in die Anlage, da der eigentliche Grund für unser Kommen ja auch noch auf dem Programm stand, unser Marketing-Meeting!
Zuvor hatten wir noch viele Informationen und Tipps bekommen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen! So sind, zumindest auf meiner To-Do-Liste für den nächsten Besuch, das Gardaland, der Caneva Aquapark und eine ausgedehnte Radtour (auf dem E-Bike natürlich) zu den Weinbauern und Olivenöl-Mühlen in der Umgebung der Falkensteiner Apartments Lake Garda. Ich freu’ mich drauf!