Vatersein bei Falkensteiner

Papa, warum arbeitest du immer? – Diesen Satz müssen sich viele Väter heutzutage immer noch von ihren Kindern anhören. Und: Wenn Väter zu viel arbeiten, leiden die Kinder. Diese Vermutung haben Wissenschaftler beweisen können. Aus diesem Teufelskreis gibt es aber einen Ausweg. Nämlich dann, wenn der Arbeitgeber mitspielt und dem Thema Väter und Kinder positiv gegenüber steht. Falkensteiner tut das. Wie der Umgang mit Vätern und ihren Familien und Bedürfnissen in unserem Unternehmen gepflegt wird, beschreiben euch zwei Jungväter in unterschiedlichen Arbeitspositionen:

Florian S. – Hospitality Systems Coordinator

Als berufstätiger Elternteil von zwei Kleinkindern ist man oft auf die Unterstützung von Omas, Opas und Freunden angewiesen und natürlich auch auf einen flexiblen Arbeitgeber. Es ist gut und wichtig, dass man bei Krankheit oder wegen Arztbesuchen mal früher gehen oder später kommen und die Arbeit im Homeoffice nachholen kann.

Ganz besonders toll war die Möglichkeit unmittelbar nach der Geburt meiner Tochter den Papamonat in Anspruch nehmen zu können. Das ist in großen Unternehmen ja nicht unbedingt selbstverständlich.

Beim Tag der offenen Tür hat mein Großer dann auch den Arbeitsplatz seines Papas kennen lernen können und hat jetzt eine bessere Vorstellung davon, wie mein Arbeitsplatz aussieht und wohin ich jeden Morgen entschwinde…

David S. – Senior Marketing Manager

Ein Kinderlachen, die Freude an noch so kleinen Entdeckungen zu beobachten und das Gefühl beim Heimkommen schon an der Tür erwartet zu werden. Eltern kennen viele dieser „kleinen“ Erlebnisse, die in ihrer Einzigartigkeit und Intensität mit nichts vergleichbar sind. Die Kehrseite: oft schlaflose Nächte und kaum Freizeit. Umso wichtiger ist ein Arbeitgeber, der Möglichkeiten bietet, die Arbeit an diesen schönen wie herausfordernden Lebensabschnitt anzupassen. Dazu gehört neben freier Zeiteinteilung und Flexibilität auch Verständnis für die Situation. All das wird bei Falkensteiner – als familiengeführte Hotelgruppe dafür prädestiniert – gelebt. Zudem hat man viele Möglichkeiten, gemeinsame Zeit mit seiner Familie, oder aber auch einmal entspannende Tage zu zweit, zu besonderen Konditionen, in einem der Hotels zu verbringen.

Noch immer sind viele Männer gefangen vom alt hergebrachten Rollenmodell. Als Haupternährer fühlen sie sich dafür verantwortlich, genug Geld für die Familie zu verdienen. Doch natürlich wollen viele Papas heutzutage auch im Familienleben mitmischen. Lasst euch daher eines gesagt haben, liebe Daddies:  Papas dürfen auch Fehler machen und ihre Schwächen eingestehen. Seid daher nicht so streng mit euch, denn Kinder brauchen keine perfekten Väter. Sie brauchen starke Väter! Und vor allem Zeit mit ihnen. Wenn sich dann am Ende des Tages noch alles zusammenfügt und beruflicher Alltag mit dem familiären kombinierbar wird, dann steuern wir in die richtige Richtung! In diesem Sinne allen Papas: Einen fröhlichen Vatertag!

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